Was bieten die neuen XING Nachrichten für die Desktopversion?
XING Nachrichten erhielten nun auch in der Desktopversion ein Funktionsupdate. Damit sind nun auch Gruppenchats möglich. Zudem ist dank eines kleinen Häckchens im XING-eigenen Grün nun auch in der Desktopversion ersichtlich, ob eine Nachricht geöffnet wurde. Wem dies nicht recht ist, der erfährt im Folgenden, wie die Lesebestätigung abgestellt wird.
Wie kann ich für XING Nachrichten die Lesebestätigung abstellen?
Nicht jeder wünscht die Übermittlung einer Lesebestätigung. Verpflichtet sie doch – schon aus Höflichkeit – zum Antworten. XING hat die aktivierte Lesebestätigung als Standardeinstellung gesetzt. Möchten Sie diese abstellen, so gehen Sie zunächst in Ihre Einstellungen (Buttons rechts, siehe Abbildung).
In den Einstellungen wählen Sie anschließend die „Privatsphäreeinstellungen“. Unter den Rubriken „Profileinstellungen“ und „Allgemeine Einstellungen“ befindet sich die Einstellungsmöglichkeit zu den Nachrichten.
Klicken Sie nun auf den Button „Bearbeiten“. Jetzt erscheint die Option, das blaue Häckchen zu deaktivieren und diese anschließend zu speichern. Sie erhalten nun auch selbst keine Lesebestätigung Ihrer Nachrichten mehr.
Wie starte ich einen Gruppenchat?
Gehen Sie zunächst auf das Icon, welches eine neue Unterhaltung startet.
Im Suchfenster können Sie jetzt Personen aus Ihrer Kontaktliste wählen, mit denen Sie einen Gruppenchat auf XING beginnen möchten, und aktivieren Sie anschließend die Checkbox neben dem Namen. Sie können bis zu 25 Personen in einen Gruppenchat aufnehmen.
Wie aktiviere ich den alten Nachrichtenmodus?
In Abbildung 4 habe ich den Button für Sie markiert, über den es auch möglich ist, den alten Nachrichtenmodus wieder zu reaktivieren. Aller Vorraussicht nach wird dies – sollten die User-Erfahrungen in der Mehrheit positiv ausfallen, in der nächsten Zeit deaktiviert.
Fazit: XING Nachrichten
Die neuen Optionen für XING Nachrichten sind keine Weltneuheit und waren in der mobilen-App Version schon länger verfügbar. Dennoch ist es sehr hilfreich, diese nun auch in der Desktop-Version nutzen zu können. Denn berufliche Kommunikation erledigen viele eben doch noch lieber am klassischen Desktop.